E-Mail

Aktuelle E-Mail-Statistiken

Über die Hälfte der deutschen Internetnutzerinnen und -nutzer mailen mit WEB.DE und GMX. (c) WEB.DE
Marktanteile E-Mail-Anbieter 2022

E-Mail-Markt 2022: GMX und WEB.DE sind mit insgesamt 52,1 Prozent die am meisten genutzten E-Mail-Anbieter in Deutschland. Der Anteil von WEB.DE am deutschen E-Mail-Markt beträgt 26,4 Prozent, der Anteil von GMX 25,7 Prozent. 15,4 Prozent nutzen Gmail, das E-Mail-Angebot des US-Unternehmens Google, als primäre Adresse. Auf Platz vier liegt mit 8,6 Prozent Outlook.com von Microsoft. Der deutsche E-Mail-Anbieter T-Online hat am heimischen E-Mail-Markt einen Anteil von 8,3 Prozent und liegt damit auf Platz fünf. Den US-Dienst Yahoo nutzen 2,4 Prozent der Deutschen und iCloud von Apple 1,3 Prozent. Die Daten stammen aus einer repräsentativen Studie von Convios Consulting im Auftrag von GMX und WEB.DE. Befragt wurden im August 2022 insgesamt 1.000 Internetnutzer ab 16 Jahren.

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E-Mail ist bevorzugter Kanal für Kommunikation mit Unternehmen

Die Mehrheit der deutschen Internet-Nutzer (69,4%) will mit Unternehmen am liebsten per E-Mail kommunizieren. Zum Telefon würden lieber 34,5 Prozent greifen und 19,9 Prozent bevorzugen die Briefpost. Messenger haben dagegen mit 8,3 Prozent ähnlich wie soziale Netzwerke mit 7,2 Prozent keine wesentliche Bedeutung für die Kommunikation mit Unternehmen. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Convios Consulting im Auftrag von WEB.DE und GMX vom August 2022.

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Die Mehrheit der Deutschen mailt von unterwegs. (c) WEB.DE
Die Mehrheit mailt von unterwegs

Rund 66 Prozent der Deutschen nutzen bevorzugt das Smartphone für den Zugriff auf ihre privaten E-Mails, gefolgt vom heimischen PC (49%), dem eigenen Notebook (30%) oder einem Tablet (23%). Lediglich 18 Prozent rufen ihre privaten E-Mails auch auf dem PC oder Notebook am Arbeitsplatz ab. Fast die Hälfte (46%) ruft das Postfach über die E-Mail-App des eigenen Anbieters auf. Auf vorinstallierte Mail-Apps des Smartphone-Betriebssystems setzen 38 Prozent der mobilen E-Mail-Nutzer, auf Webmail im mobilen Internet-Browser rund ein Drittel (36%). Smartphone-Apps von Drittanbietern spielen bei der mobilen E-Mail-Nutzung mit 3 Prozent kaum eine Rolle. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Convios Consulting GmbH im Auftrag von WEB.DE und GMX vom August 2022.

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Gründe für die Nutzung von meheren E-Mail Adressen. (c) WEB.DE
Gründe für die Nutzung von mehreren E-Mail-Adressen

Eine spezielle E-Mail-Adresse für Einkäufe und andere Registrierungen haben 52 Prozent der Internetnutzerinnen und -nutzer. Eine persönliche E-Mail-Adresse für Freunde (37%) und eine E-Mail-Adresse für Dienste, bei denen die Befragten anonym bleiben möchten (32%), sind weitere Gründe, mehr als eine E-Mail-Adresse zu nutzen. Bei WEB.DE und GMX haben Nutzerinnen und Nutzer die Möglichkeit, auf Wunsch zusätzlich zur Haupt-E-Mail-Adresse weitere Absenderadressen anzulegen. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Convios Consulting GmbH mit 1.000 Internetnutzenden ab 16 Jahren im Auftrag von WEB.DE und GMX im August 2022.

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Über 15 Jahre hat die Mehrheit WEB.DE User ihre jeweilige E-Mail-Adresse im Einsatz. (c) WEB.DE
Kunden halten WEB.DE die Treue

E-Mail-Nutzerinnen und Nutzer bleiben ihrem Hauptaccount treu: Über 15 Jahre hat die Mehrheit WEB.DE User (42,8%) ihre jeweilige E-Mail-Adresse im Einsatz. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Convios Consulting GmbH unter 1.000 Internetnutzenden ab 16 Jahren im Auftrag von WEB.DE und GMX im August 2022.

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E-Mail ist der wichtigste Kommunikationskanal mit Unternehmen und Ämtern. (c) WEB.DE
E-Mail ist der wichtigste Kommunikationskanal mit Unternehmen und Ämtern

Das beliebteste Kommunikationsmittel für geschäftliche Konversation bleibt die E-Mail. Rund 65 Prozent der deutschen Internet-Nutzerinnen und -Nutzer kommunizieren mit Unternehmen per Mail. Lediglich 17 Prozent setzten dagegen auf Soziale Netzwerke und 11 Prozent auf Messenger, um mit Unternehmen in Kontakt zu treten. Mehr als die Hälfte der Internet-User (54%) nutzt die Mail, um mit Ämtern und Behörden in Kontakt zu treten, soziale Netzwerke (6%) und Messenger (4%) werden dafür weniger genutzt. In der Familie (50%) und mit Bekannten (48%) kommuniziert jeder und jede zweite Deutsche per Mail. Soziale Netzwerke kommen vor allem bei der kurzen, lockeren Kommunikation mit der Familie (58%), mit Bekannten (55%) und dem engen Freundeskreis (50%) zum Einsatz. Für den schnellen Informationsaustausch in der Familie sind Messenger (75%) beliebt; für die Kommunikation mit engen Freunden (67%) und Bekannten (62%) ist das Medium ebenfalls gefragt. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Convios Consulting GmbH unter 1.000 Internetnutzenden ab 16 Jahren im Auftrag von WEB.DE und GMX vom August 2022.

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Drei Viertel der Deutschen sehen Mehrwert in digitaler Briefzustellung. (c) WEB.DE
Drei Viertel der Deutschen sehen Mehrwert in digitaler Briefzustellung

In der Altersgruppe der 16- bis 19-Jährigen wünschen sich 73 Prozent zusätzlich zum Brief eine kostenlose digitale Nachricht vorab per E-Mail. 26 Prozent der 20- bis 29-Jährigen sehen sogar einen hohen Mehrwert darin. Insgesamt befürworten in dieser Altersgruppe 70 Prozent die zusätzliche digitale Briefzustellung. Unter den 30- bis 39-Jährigen sind es 62 Prozent, die für eine solche Zustellung sind. In der Gruppe der 40- bis 49-Jährigen sind es 49 Prozent, die sich den Brief vorab in digitaler Form wünschen. Bei den über 60-Jährigen interessieren sich insgesamt 42 Prozent für die Funktion. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Convios Consulting GmbH im Auftrag von WEB.DE und GMX vom August 2022.

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Mehrheit der Deutschen findet E-Mail und Brief gleich wichtig

Für 39 Prozent der Deutschen ist eine persönliche E-Mail genauso wichtig wie ein persönlicher Brief. Für diese relative Mehrheit ist klar: Egal ob E-Mail oder Brief, der Schreiber nimmt sich Zeit und widmet dem Empfänger seine volle Aufmerksamkeit. Einem handgeschriebenen Brief gibt knapp jeder Dritte (30%) den Vorzug, um seine Wertschätzung gegenüber dem Empfänger auszudrücken. Für 13 Prozent ist eine E-Mail wertiger als ein Brief. (Quelle: Repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von WEB.DE und GMX, August 2020)

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