GMX und WEB.DE integrieren De-Mail kostenlos in ihre Mail-Dienste

GMX und WEB.DE, die beiden führenden deutschen E-Mail-Anbieter, geben zum Start der CeBIT ein deutlich verbessertes Tarif-Angebot für De-Mail bekannt. Mit der integrierten De-Mail Flatrate können Kunden von WEB.DE und GMX die rechtssichere De-Mail ab sofort kostenlos nutzen und eine unbegrenzte Anzahl von De-Mails versenden und empfangen.

10. März 2014 von Martin Wilhelm

De-Mail jetzt kostenlos für GMX und WEB.DE-Kunden © Jürgen Fälchle - Fotolia.com

„Unsere Kunden müssen sich keine Gedanken über mögliche Folgekosten machen. Denn mit der De-Mail Flatrate bieten wir eine komplett kostenlose Grundversorgung”, sagt WEB.DE Geschäftsführer Jan Oetjen. Über 500.000 Privatnutzer haben schon jetzt einen De-Mail Vertrag bei den Marken WEB.DE und GMX abgeschlossen. Über 20.000 Firmenkunden haben darüber hinaus bereits einen De-Mail Vertrag mit  firmenspezifischer De-Mail Domain bei der Marke 1&1 abgeschlossen. Und die öffentliche Verwaltung bereitet sich – wie im E-Government-Gesetz geregelt – auf den großflächigen Einsatz von De-Mail vor.

Das De-Mail Gesetz ist am 1. August 2013 in Kraft getreten. De-Mail erfüllt ab diesem Zeitpunkt die gesetzliche Schriftformerfordernis. Der Kommunikationsstandard ist damit rechtlich dem Brief gleichgestellt, bietet aber wesentlich mehr Komfort bei 0 Euro Kosten im Standardversand bei WEB.DE und GMX.

WEB.DE und GMX präsentieren De-Mail auf der CeBIT am Messestand des Bundesministeriums des Innern in Halle 7 am Stand A 58. De-Mail-Interessierte finden unter der Adresse https://produkte.web.de/de-mail/ weitere Informationen.

Kategorien: De-Mail, Mail, Sicherheit

Verwandte Themen

Persönliche Digitalisierung: Cloud-Nutzung wächst

Immer mehr Deutsche setzen auf digitale Dokumente. 39 Prozent erhalten Rechnungen und Verträge entweder ausschließlich digital (16 %) oder zusätzlich zur Papierform in einer digitalen Version (23 %). Der Anteil derjenigen, die Dokumente selbst per Scan digitalisieren, ist im Vergleich zum Vorjahr von 13 auf 16 Prozent gestiegen. mehr

POP3 und IMAP: E-Mails mit externen Programmen abrufen

Für alle, die ihre E-Mails mit externen Programmen wie Microsoft Outlook oder Mozilla Thunderbird managen möchten, führt kein Weg an zwei echten Klassikern vorbei: IMAP und POP3 - Weltweite Standards, über die E-Mails-Server im Web und E-Mail-Clients auf PC, Laptop oder Smartphone miteinander kommunizieren. Beide haben Vor- und Nachteile - WEB.DE zeigt, welche Risiken berücksichtigt werden sollten und welche Alternativen es für User gibt. mehr