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Wer schreibt mir da? Wie man Spam am Absender erkennt

Spammer haben es heute nicht leicht: Obwohl sie das Internet mit immer mehr Spam überschwemmen, müssen sie gegen eine starke Spam-Abwehr ankämpfen. Gelingt es ihnen dennoch, an den Spam-Filtern vorbei in den Posteingang ihrer Opfer zu gelangen, kann man sie als E-Mail-Nutzer auch dort oft schnell enttarnen. Vor allem am Absender lässt sich erkennen, ob hinter der Nachricht eine böse Absicht steckt. mehr

Internet inkognito: warum mehrere E-Mail-Adressen sinnvoll sind

Die E-Mail ist Schaltzentrale des digitalen Lebens: Ob zur Anmeldung bei Online-Shopping-Diensten, auf einer Dating-Plattform oder bei Online-Bezahlservices, fast überall wird die Angabe einer E-Mail-Adresse gefordert. Auch das Zurücksetzen vieler Passwörter ist nur über den E-Mail-Account möglich. Doch wer unbedacht seine Mail-Adresse preisgibt, kann schnell zum Opfer von Cyberkriminellen werden. Es ist also unter Umständen durchaus sinnvoll, mehr als nur eine E-Mail-Adresse zu verwenden. mehr

Keine Liebesgrüße von der KI: Mehrheit der Deutschen schreibt Valentinspost lieber selbst

Künstliche Intelligenzen wie ChatGPT sind inzwischen erstaunlich wortgewandt. Beim Thema „Liebe“ allerdings hört für die meisten User der Spaß auf. Vier von fünf Deutschen (81 %) können sich nicht vorstellen, Liebesgrüße per Brief, E-Mail oder Messenger zum Valentinstag von einer Software mit KI formulieren zu lassen. Nur rund jeder und jede Zehnte (11 %) würde sich von ChatGPT zumindest unterstützen lassen. Bei anderen Texten gibts weniger Zurückhaltung: Generell würden sich 42 Prozent von einer KI helfen lassen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX. mehr

Deutsche bei Debatte um verlängerte Briefzustellung gespalten

Jan Oetjen, Vorstand von WEB.DE und GMX: Postgesetz-Debatte falsch geführt; vorhandene Standards für konsequente Digitalisierung nutzen mehr

My@dress: Gründe für die Nutzung von mehreren E-Mail-Adressen

Manchmal ist es schick, sich einen neuen Pullover oder eine andere Jacke anzuschaffen. Kleidung kann viel über die aktuelle Stimmung aussagen und den Charakter unterstreichen – das Gleiche gilt auch für die E-Mail-Adresse. Mit Fun-Domains, so genannten My@dress-Adressen lässt sich hier etwas Abwechslung in den digitalen Alltag bringen. WEB.DE Club-Mitglieder können sich ganz einfach bis zu 15 My@dress einrichten und damit neue, lustige E-Mail-Adressen generieren. mehr

Deutsche nutzen lieber Zettel statt Notizen-Apps

Der Verzicht auf Papier fällt den Deutschen schwer. Mehr als die Hälfte (53 %) schreibt auf Zettel, wenn sie sich mal etwas merken wollen. 28 Prozent nutzen Smartphone-Apps für Erinnerungen, To-Do-Listen oder Termine. Ein Viertel (25 %) knipst einfach ein Smartphone-Foto. Fast jeder und jede fünfte (19 %) befestigt Zettel an Pinnwände oder am Kühlschrank. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von GMX und WEB.DE. mehr

Vielseitig, einfach und sicher – die WEB.DE Mail App

Unterwegs noch schnell die Mails checken: Mehr als die Hälfte (66 %) der Deutschen rufen ihre privaten E-Mails mit dem Smartphone ab. Die meisten (46 %) verwenden dafür die Smartphone-App ihres E-Mail-Anbieters. Hier kommen die wichtigsten Funktionen der WEB.DE Mail App im Überblick. mehr

WEB.DE Adventskalender: 12 Monate MailPlus gratis

Weihnachts-Endspurt im Adventskalender! Hinter dem heutigen Türchen wartet das perfekte Angebot für alle, die die WEB.DE PremiumMail-Features schon immer einmal unverbindlich testen wollen. mehr

Lieber toll geplant als voll verplant: digitaler Terminkalender vs. Papierkalender

84 Prozent der Deutschen nutzen einen Kalender. Ob klassischer Wandkalender oder digitaler Terminplaner auf dem Smartphone – letztendlich ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks. mehr

Mehrheit der Deutschen favorisiert E-Mail für Kontakt zu Unternehmen

Rund 70 Prozent der Deutschen möchten bevorzugt per E-Mail mit Unternehmen kommunizieren. Damit schlägt die elektronische Post andere Kontaktmöglichkeiten deutlich: Das Telefon bevorzugen 35 Prozent, den Brief 20 Prozent. Messenger wie WhatsApp möchten lediglich 8 Prozent für die Kommunikation mit Firmen nutzen. Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und TikTok werden nur von 7 Prozent genannt. Das sind Ergebnisse einer Studie der Convios Consulting GmbH im Auftrag von WEB.DE und GMX. mehr